Dokumentarfilmregisseurin zu sein bedeutet für mich bewusst durch die Welt zu gehen, Menschen mit einem offenem Herzen zu begegnen, Themen dort zusehen, wo sie sich mir offenbaren und die Facetten unseres Daseins durch jeden Film aufs Neue zu erforschen.


Die neue Welt seit heute Morgen

Dokumentarfilm, 81 min. (2022/2023)

 

Viktoria und Zlata Sarbasch sind Mutter und Tochter.

Sie leben in Wolnowacha, einer Stadt im Osten der Ukraine.

 

Der 24. Februar 2022 markiert einen Wendepunkt in ihrem Leben, als sie in einer surrealen Realität aufwachen. In einem verzweifelten Kampf ums Überleben brechen sie auf, ohne zu wissen, wohin ihr Weg sie führen wird.



Queer.

Reportage, 17 min. (2022)

 

Vorurteile abbauen, Verständnis fördern und Akzeptanz schaffen.

 

Diese Reportage ist nicht nur eine informative Aufklärung über verschiedene Aspekte der geschlechtlichen Identität und sexuellen Orientierung, sondern auch eine herzliche Einladung, die Vielfalt und Individualität eines jeden Menschen anzuerkennen und zu feiern.



The Heavy Lightness of Being

Dokumentarfilm , 13 min. (2016-2020)

 

Inmitten der Dunkelheit und Zerstörung des Krieges offenbart sich eine paradoxe Realität: die unmittelbare Gefahr und die klare Notwendigkeit, Entscheidungen zu treffen, vermitteln ein trügerisches Gefühl von Kontrolle und Sinn.
Doch wenn die Stille einkehrt, wird die Leere und die Unwirklichkeit dieser scheinbaren Leichtigkeit offenbar. Auf einmal fühlt man sich verloren in einer Welt, die man nicht mehr versteht.